Der Energieverbrauch von Schnellkochtöpfen
Energie höchst effizient sparen
Bei einem normalen Kochtopf lassen sich bis zu 6 % Energie sparen, wenn der Topfdeckel drauf ist, Glasdeckel sind die ideale Wahl, denn so kann das Gargut im Auge behalten werden. Normale Deckel sollten so gut wie möglich schließen und es sollte eher unterlassen werden, zu oft nachzuschauen, ob das Essen gar ist.
» Mehr InformationenSowohl bei Energiekochtöpfen, als auch bei normalen Töpfen ist es wichtig, dass der Topfboden komplett eben ist. Der Energieverbrauch ist dadurch niedriger, weil dann die gesamte Kochplatte voll bedeckt ist. Dadurch lässt sich die gesamte Energie optimal nutzen. Im Vergleich zu einem Kochgeschirr mit Beulen lässt sich somit bis zu 15 % der Energie einsparen.
Geschickte Hausfrauentaktik
Geht es darum, im Haushalt Fixkosten zu senken, werden zumeist die Stromrechnungen hervorgeholt und überprüft. Wer also Strom und Energie sparen möchte, sollte den Energieverbrauch im Haushalt durch einen modernen Schnellkochtopf senken. Dieser sollte folgende Eigenschaften haben:
» Mehr Informationen- Sandwich-Boden
- Verarbeitung aus Edelstahl
- starker Thermo-Speicherboden
- Kompatibilität mit sämtlichen Herdplatten
- gut sichtbare Kochstufen-Anzeige
- moderner Allherd-Aluminium-Kapselboden
Großer Druck verkürzt die Kochdauer
Schnellkochtöpfe lassen sich vor allem für Vollkorn, Gemüse oder Hülsenfrüchte bestens verwenden. Es wird weniger Energie verbraucht, weil die Kochdauer durch den großen Druck verkürzt wird, dabei handelt es sich um bis zu 50 % Ersparnis. Wenn der Kelomat das Sicherheitsventil öffnet, kann die Kochplatte sogar ganz ausgeschaltet werden. So reduziert sich der gesamte Energieverbrauch durch den Schnellkochtopf sogar auf sagenhafte 60 %.
» Mehr InformationenTipp | Energieersparniss (bis zu) |
---|---|
Deckel auf dem Topf | 6 % |
Ebener Boden | 15 % |
Verkürzte Kochdauer | 50 % |
Sandwich-Boden
Hat der Schnellkochtopf einen so genannten Sandwich-Boden, hält sich die Wärme darin besser, als bei einem herkömmlichen Modell. Was das Material für höchste Energieeffizienz betrifft, so sollte Edelstahl im Vergleich zu Emaille bevorzugt werden. Ansonsten wird die Wärme beim Emaille zu stark ungenutzt abgestrahlt. Damit die Energie möglichst gut und ungehindert fließen kann, muss zudem der Boden des Schnellkochtopfs komplett sauber sein.
» Mehr InformationenNiedriger Stromverbrauch spart Geld
Die modernen Schnellkochtöpfe von heute verbinden sogar durch das automatische neuartige Druckregelsystem oft zwei Kocheinstellungen in einem. Mit einem solchen Energiewunder lässt sich also viel Strom und infolge auch Geld sparen. Zudem sollte auf einen extra starken Thermo-Speicherboden beim Kauf eines Schnellkochtopfs geachtet werden und dadurch wird eine gleichmäßige Wärmeverteilung gewährleistet. Der Schnellkochtopf sollte für sämtliche Herdarten geeignet sein, in den meisten Haushalten sind nämlich Induktionsherde vertreten.
» Mehr InformationenVor- und Nachteile des geringen Stromverbrauchs von Schnellkochtöpfen
- großes Kostenersparnis
- geringere Stromabrechnung
- die Stromersparnis hängt von vielen Faktoren ab
Doppelwandiger Isolierdeckel mit Dachkänneleffekt
Eine ganz besonders interessante Variante für Schnellkochtöpfe stellt der moderne Allherd-Aluminium-Kapselboden für noch mehr Energieersparnis dar. Die Kochstufen-Anzeige sollte gut sichtbar sein, damit das Gargut nicht länger am Herd ist, als es sein muss. Durch das hermetische System ist die gewünschte Hitze schnell erreicht. Im Idealfall verfügt der Kelomat über einen doppelwandigen Isolierdeckel mit Dachkänneleffekt. Dadurch kann der Dampf nicht vom Deckel tropfen.
» Mehr InformationenTipp! Damit der Energieverbrauch so niedrig wie möglich gehalten wird, sollte der Durchmesser des Schnellkochtopfes mit der Größe der Herdplatte übereinstimmen.